Ausleitverfahren

Der natürliche Weg um zu entgiften

Ausleitungsverfahren

Die Begleiterscheinungen unserer modernen Lebensweise führen zu einer Be- und manchmal auch Überlastung der ausleitenden Organe wie Leber, Niere, Blase, Darm und Haut. In meiner Praxis wende ich nach individuellem Therapiekonzept die folgenden Ausleitungsverfahren an:
Schröpfen und Baunscheidtieren, Blutegeltherapie, Entschlackungs- und Entgiftungskuren, Ausleitung von Schwermetallen, Infrarot-Wärmebehandlung.

Grundlage der Ausleitungsverfahren

Die Leber ist für die eigentliche Entgiftung unseres Körpers verantwortlich. Sie ist zuständig für den Abbau und das Entsorgen, also Entgiften von Schadstoffen und Umweltgiften, die wir täglich aufnehmen. Auch andere Organe sind an der Ausscheidung all dieser problematischen Stoffe beteiligt. Das Lymphsystem, die Nieren mit den Harnwegen und die Haut. Bei einer zu starken Schadstoffbelastung kann das Entgiftungssystem überfordert sein Krankheitssymptome können auftreten und den Körper schwächen.

Wie funktioniert das Ausleitungsverfahren?

Die Ab- und Ausleitungsverfahren haben Ihren Ursprung in der Humoralpathologie, die besagt, dass alle Krankheiten durch eine fehlerhafte Mischung der Körpersäfte Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle entstehen. Es wird davon ausgegangen, dass Beschwerden immer dann auftreten, wenn sich schädliche Stoffe im Körper konzentriert haben, die der Mensch nicht von alleine abbauen kann. Eine künstliche Ausleitung der schädlichen Stoffe soll so zur Heilung beitragen. Verfahren, die künstlich erzeugt werden, nennt man Ausleitungsverfahren.

Ableitende Methoden wie das Schröpfen, welches in meiner Praxis angewandt wird, oder das Baunscheidtverfahren haben hingegen eher eine Reizung zur Energieumverteilung zum Ziel. Bei beiden Verfahren wird zudem das Immunsystem stimuliert und der Stoffwechsel angeregt.

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